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  Vers.1
 
        The Dark Angel
 
Einleitung
Das Leben, wie fing alles an, warum gibt es das Leben, welchen Zweck erfüllt es und warum glauben wir das Götter für das Leben verantwortlich sind. Diese Fragen stellen sich nun die Menschen des Planeten Erde schon lange, lange bevor es denn glauben an denn einen Gott gab, aber warum tun sie es, warum betten sie etwas an, wo bei sie nicht mal wiesen ob es existiert. Die Menschen sind noch Jung und kennen die Bedeutung in ihren leben nicht, aber das sollte auch nie der Fall sein. Bis zum Tag des 29 Dezember 2009, als das Jahr in Japan sich langsam dem Ende neigt. Doch die junge 17 Jährige Schülerin Mika Haruna, wird im Park ein Ereignis durch machen was sie in ihrem Leben nie vergessen wird:
 
 
Vers. 1 Die Begegnung
 
Es ist ein wunder schöner Tag dem 29. Dezember 2009 in der Akaro Oberschule. Die letzten Aktivitäten der Schulclubs wurden heute noch besprochen und ausgeführt, als schließlich die Glocke zum Ende läutet. „Mika, wo bleibst du“, brüllt eine junge Mädchen Stimme aufgewühlt zu Mika ins Schulgebäude rüber. Mika dreht sich um, zieht ihre Schlappen aus, stellt sie ins eigene Fach und zieht ihre eigenen Schuhe an. „Bist du bald mal fertig, ich will noch nach Hause“, drängt ihre Freundin nervös und verschränkt ihre Arme. „Ja, ja, da bin ich schon, Hayaka-chan“, erwidert Mika mit munteren Worten beim Verlassen der Schule. „Wurde auch Zeit, komm jetzt, ich will nicht Lucky Star verpassen“, drängt Hayaka mit großen Aufwand und geht schnell ein paar Schritte vor raus los. Mika steht damit einen lieblichen Lächeln und meint bloß: „Nein, geh ruhig vor, ich gehe heute mal den langen Weg nach Hause, ich wünsche dir noch ein schönes neues Jahr, und grüß alles schon von mir“, und geht in die entgegen gesetzte Richtung. ,,Ja, ok, mach ich, ohhh Gott, schon so spät, Lucky Star fängt gleich an“, hört Mika nur noch von Hayaka brüllen. Mika geht eine Weile in Gedanken versunken Spazieren, da denkt sie sich als sie gerade im Park angekommen ist: ,,Ob es wohl noch dieses Jahr noch Schneien wird“, und blickt in den Himmel, nach einem längerem Spaziergang im Park geht sie weiter nach Hause, die Treppe rauf und die Tür rein. Sie geht in die Wohnung macht die Tür hinter sich zu und zieht ihre Schuhe aus. ,,Ich werde mir jetzt erst mal was zu essen machen, da die Cafeteria heute Geschlossen hatte“, überlegt Mika also sie ihren Magen grummeln hört. Sie geht in die Küche, macht sich etwas zu essen und macht sich vor dem Fernseher bequem. Während dessen im Park.
 
„Es ist bald wieder so weit,  es versucht einen Menschen zu bekehren, doch das kann ich nicht zu lassen“
 
„So genug fern geseht, ich gehe noch mal Spazieren bevor es zu dunkel wird“, denkt sich Mika während sie das Geschirr zur Spüle trägt. Und schon ist sie an der Tür und geht in Richtung Park. Sie hatte das Wetter Verhältnis im Winter irgendwie vergessen und bemerkt dass es immer schneller dunkler wird. ,,Oh, es wird ja schon dunkel, ach ich Doofy es ist ja Winter da wird es eben mal schneller dunkel ich vergesse es immer und immer wieder“, denkt sie sich und kichert beim Gedanken dran. Plötzlich ist tiefen Stille und niemand ist zu sehen. Ohne sich groß drauf zu konzentrier lief sie weiter, doch urplötzlich hört man eine Person schmerz verzerrt schreien. ,,Ahhhhh, Hilfe was soll das, bitte töte mich nicht“ schreit eine Männliche Person, doch dann hört Mika noch eine Stimme. „Warum sollte ich ein Wesen verschonen das in dieser Welt nicht mal seine eigene Form annehmen kann, kehre dort hin zurück wo du her kommst“, meint eine andere Männliche Stimme auf die bitte des Opfers. In Mika macht sich das Gefühl der Angst und Nutzlosigkeit breit und denkt angestrengt mit weit aufgerissenen Augen nach: ,,Oh Gott, da wird gleich jemand umgebracht und niemand ist hier der im helfen kann, und was mach ich wenn der mich sieht oder mit bekommt das ich es gehört habe und……“, will sie weiter denken als ein kleiner Schmächtiger Man mit ängstlichen Gesicht in ihre Richtung angerannt kommt und ruft: ,,Bitte helft mir, der will mich umbringen“! „Ist das etwa der Mörder“, denkt Mika als sie denn Man sieht. ,,Ahhh lass mich in Ruhe du Mörder“, schreit Mika, fängt an zu rennen und Weint dabei, doch der Man rennt immer noch hinter her und denkt: ,,Sie hat mich wohl nicht von der Entfernung verstanden, vielleicht kann ich in denn Körper des Mädchens schlüpfen“. ,,Ich will noch nicht Sterben“, kreischt sie vor Angst und rennt und rennt, doch der Park scheint auf einmal endlos lang zu sein. Da Brüllt der Mörder von ganz hinten: ,,Du entkommst mir nicht“! „Jetzt aber schnell“, denkt sich der Schmächtige Man und springt so hoch das er vor Mika landet,  die c 15 Meter Vorsprung hatte. Mika bleibt entsetzt vor dem Mann stehen, und weiß nicht mehr was sie tun soll, sie ist starr vor schreckt, plötzlich hört man vom Mörder der ein paar Meter weiter hinten steht: ,,Ich habe es dir gesagt, du entkommst mir nicht, jetzt werde ich dich in deine Welt zurück schicken“. Der Mann schnellt zu Mika und hält sie am Hals. Mika wird in die Richtung des Mörders gedreht und sieht einen etwa 17 bis 18 Jahre alter jungen Man der komplett schwarzen Gekleidet ist, einen Mandel an hat, und ein Schwert in der rechten Hand hält. „Kom ein Schritt zu nahe und dieser Man hier wird Sterben“ droht der Mann von sich in der 3 Person gesprochen. ,,Dieses Man wahr zum Tode verurteilt als du ihn übernommen hast, er ist nur eine leere Hülle seiner selbst, die von dir Kontrolliert wird, ihr werdet euch nie ändern“, meint der Schwarz gekleidete Man darauf. Mika weiß nicht ganz was sie von dem Gespräch halten soll. ,,Was reden die da für ein Zeug und warum ich, ich wollte doch noch so vieles tun und jetzt ……“, will sie zu ende denken, als sie plötzlich die Worte hört. „Dann werde ich das Mädchen eben übernehmen, und wenn ich sie dann besitzet werde ich wieder Stärker“, brüllt der Man zurück, auf einmal wird der dunkle Wald von einen hell Licht erleuchtet. Der Schmächtige Man der sie fest hielt sinkt zu Boden, dann richtet er sich wieder auf und über hin leuchtet plötzlich etwas so Grell, das sie es nicht genau erkennen kann was es ist, doch als das leuchten Schwächer wird sieht sie es genau. Ein Engel. Ein Engel mit weißer Robe und Goldenen Flügeln. „Mein Kind, ich kann dich ins gelobte Land führen, du musst mich nur in dich lassen“, fragt der Engel mit beruhigender stimme. Mika steht nur vor dem Engel und weiß nicht was sie jetzt tun soll, doch da hört man vom Schwarz gekleideten Man: ,,Ich werde das nicht zu lassen“, kurz darauf umgibt denn Schwarz gekleideten Man, eine weiß leuchtente Aura und es zeigten sich hinter dem Man zwei große Schwarze Engels Flügel. Plötzlich entsteht eine Druckwelle, die Mika so stark erwischt das sie direkt an einen Baum hin geweht wird, der auf prall ist so stark das sie kurz vorm Bewusstlos werden ist, und beobachtet so lang sie noch wach ist das Geschehen stark verschwommen. „Und jetzt kehre zurück wo her du her kommst, du Todesengel“, brüll der Schwarz gekleidete Man denn Engel an, der kehrt zurück in denn Körper des Schmächtigen Mannes und will zu Mika hinüber springen, da springt der der Schwarz gekleidete Man auf und hat mit einem hieb den Kopf des Schmächtigen Mannes abgetrennt. Das Blut spritzte den Mörder direkt an, und der Schmächtige Man sah in diesem Moment aus als ob er schrecklich Quallen erleidet während er Stirbt, der Körper fällt zu Boden, bewegt sich wie beim Todeskampf und sein Kopf schreit obwohl er abgetrennt ist immer noch, doch da schwebt dann eine Golde Aura hoch zum Himmel und der Körper des Mannes ging zu Boden und regte sich nicht mehr wie auch sein Kopf wahr verstummt. Mika kann nicht mehr genau erkennen was mit dem Schmächtigen Man gerade eben passiert ist, doch da verlassen sie ihre Kräfte und sie fehlt in Ohnmacht. Der Schwarz gekleidete Man bemerkt das sie immer noch da liegt und denkt sich: ,,Ich sollte besser mal schauen das ich sie hier weg bringe und sie versorge, am besten zu meinem Haus“, geht zur Leiche des Mannes und Steckt sein Schwert in den Körper, da verschwindet der Körper wie auch der abgetrennte Kopf und alles Blut wo am Boden lag ist verschwunden. Dann geht er zu Mika, nimmt sie auf die Arme und fliegt los. Er fliegt über die Stadt hin Weg und landet mitten in einen Großen Wald. „Sie scheint friedlich zu schlafen“, denkt sie er als er zu einem alten verfallenen Tempel geht. Er öffnet die Tür und betritt eine alte Japanische Tempel Anlage die von aus ehr halb des Waldes nicht zu sehen ist. „So dich lege ich erst mal da hin“, flüstert er mit ruhigen worten in ihr Ohr und legt sie langsam auf die Holzdielen. Er geht aus dem Raum und wirft ihr noch mal ein Blick zu bevor er dem Raum verlässt. Mika schläft eine ganze Weile, doch da Wacht sie auf, langsam öffnet sie ihre Augen, nach ca. 15 min als die Schlaftrunkenheit nach lässt bemerkt sie das sie nicht mehr im Park ist. ,,Was, wo, wo bin ich hier, warum bin ich hier, und, oh mein Gott, ahhhhhhhhhh“, brüllt sie durchs Gebäude als sie den Schwarz Gekleideten Man sieht. Voller entsetzten kann sie sich wieder malz, sich nicht bewegen und fragt mit verängstigter stimme: ,,Wi, wirst du mich töten, bitte lass mich am Leben, ich will noch nicht Sterb….“, will sie beenden doch da fällt ihr der Man ins Wort. „Du bist wohl noch ganz erschöpft, hier Trinke das, danach wird’s dir besser gehen“, meint er ganz locker, geht zu ihr rüber und stellt vor sie eine Tasse Tee hin. ,,Jetzt sag mal, junges Mädchen, warum glaubst du habe ich diesen Man getötet“, fragt er während er sich gegen einen Schrak lehnt. Mika denkt sich angestrengt, voller furcht: ,,Was wird das für ein Spiel, will der mich vorher Qualen bevor er mich tötet“, und stottert auf die Frage drauf: ,, I, i, ich weiß es nicht“, und zittert am ganzen Körper. Der Man kommt näher an sie ran und schaut ihr ins Gesicht. „Hast du vielleicht etwas während deiner Bewusstlosigkeit gesehen“, fragt er und schaut sie ernst an. Mika zittert nun so stark das der heiße Tee schon aus der Tasse raus spritzt. ,,I, ich, i, ich weiß nicht, ich weiß nicht was ich jetzt sagen soll“, denkt sie unter großer angst nach, lässt die Teetasse fallen und fällt selber unter dem ganz Stress wieder in Ohnmacht. „So, sie scheint etwas gesehen zu haben, ich bringe sie lieber zur Polizei, nächstes Jahr werde ich mich um sie kümmern“, sprach der Schwarz gekleidete Man, nimmt sie wieder auf die Arme und Fliegt wieder in den Park, dort verschwanden seine Flügel nach dem er gelandet ist. Er bringt sie zur Polizei. Er geht die Tür rein geht zu einem Politzisten und meint: ,,Ich habe dieses Mädchen mitten im Parkt gefunden, sie hatte sich nicht mehr geregt da dachte ich, ich bringe sie lieber hier her“, und über gibt den Polizisten Mika. Der Polizist nimmt sie an sich und meint: „Die arme klein, sie scheint beinah erfroren zu sein, ach ja sie mü…..“, will der Polizist noch sagen, aber als der Polizist den Man ansprechen will ist er schon weg. Der Polizist wunder sich wo der Man abgeblieben sei, aber dann kommt er schnell zur Tatsache zurück das das  Mädchen immer noch Eis Kalt ist. „Wo ist er denn hin, naja, warte, gleich sind wir in einem Wahrem Raum da kannst du dich erst mal ausruhen“, flüstert der Polizist, bringt sie in ein leer stehendes Arbeitszimmer wo eine Kautsch steht und angenehm warm ist, legt sie vorsichtig drauf und deckt sie mit seiner Polizei Uniform zu. „So nun werde ich aber mal meinen Dienst weiter mach“, denkt sich der Polizist, geht leise aus dem Raum und schließt vorsichtig die Tür. Während dessen auf einem Hohen Gebäude. „Warum sind die Engel und Dämonen in dieser Stadt so aktiv“, grübelt der Schwarz gekleideter Man während er die Sterne beobachtet. „Nein, bitte lass mich leben, nein, neiiiiiiin, aaaaaaaaahhhhhhhhh“, brüllt Mika. Sie schnellt hoch und Atmet tief ein vor Schreck und meint: „Ho, es wahr nur ein Traum, aber wo bin ich ihr und warum liegt hier eine Polizei Uniform rum“? Plötzlich geht die Tür auf und der Polizist brüllt fragend: „Was ist los ist was passiert, ho sie sind aufgewacht“! Mika schaut den Polizisten verwundert an und fragt: „Wo bin ich hier“, und schaut sich um Raum um. Der Polizist geht in den Raum, schließt die Tür hinter sich und erklärt dann: „Sie sind von einen Jungen man hier her getragen worden er hat sie im Park schlafend vor gefunden“. Mika entspannt sich und lässt sich wieder in die Kautsch versinken und denkt: ,,Habe ich das alles vielleicht geträumt, war das alles nur ein Traum oder……“, plötzlich meint der Polizist: „Wollen sie etwas zu Trinken das ihnen Warm wird“. Sie richtet sich auf und meint völlig hergestellt: ,, Äm, nein danke, ich werde lieber nach Hause gehen“. Der Polizist bringt sie zum Ausgang und ruft während er die Tür auf hebt noch: „Aber seien sie vorsichtig auf ihren Weg nach Hause“. „Werde ich, auf wieder sehen“, ruft Mika noch zurück und ist in der Dunkelheit verschwunden. Während dem Zuhause weg grübelt sie über diesen Traum nach: „Das im Park…….., wahr das wirklich ein Traum………, oder ist das wahr gewesen, aber ich wäre dann ja noch in diesem alten Gemäuer gewesen, naja wahr bestimmt nur ein Traum“, und geht weiter nach Hause. Als sie schließlich zu Hause ist, sich gewaschen und gebadet hat ist sie ins Bett, doch Mika liegt lange wach und muss an dauert an diesen einen Traum denken, doch letzten Endes schläft sie doch ein.
 
 
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